Beachten Sie: KufNet sowie die Stadtwerke Kufstein fragen Kundinnen und Kunden niemals per E-Mail nach Zugangsinformationen oder anderen vertraulichen Daten.
Mit Nachrichten wie „Bestätigen Sie die Angaben“, „KufNet gibt eine Datei für Sie frei" oder „Melden Sie sich an, um das Dokument freizugeben" möchten Online-Kriminelle KufNet- sowie Stadtwerke-Kundinnen und -Kunden dazu verleiten, auf gefährliche Links oder Anhänge zu klicken. Ihr Ziel: An Ihre Passwörter, Kreditkartendaten oder weitere persönliche Informationen zu gelangen.
„Aktuell werden E-Mails versendet, die vermeintlich auf die Webmailoberfläche von KufNet oder das Kundenportal der Stadtwerke Kufstein verweisen. Auch wenn sie täuschend echt ausschauen, seien Sie bitte vorsichtig“, warnt Thomas Schwaiger, Mitarbeiter von KufNet und erklärt weiter: „Schauen Sie sich den Link in der Mail genau an. Dieser muss immer mit .kufnet.at oder .stwk.at enden, ansonsten handelt es sich um eine gefälschte Website. Klicken Sie nicht auf die enthaltenen Links in der E-Mail, sondern greifen Sie direkt über unsere Webseite auf den Webmail-Service oder das Online-Portal zu.“
Thomas Schwaiger kennt weitere Anzeichen, an denen sich betrügerische E-Mails erkennen lassen: „Oft sind diese E-Mails in fehlerhaftem Deutsch verfasst, der Name in der Anrede fehlt, es werden falsche Firmenangaben gemacht oder sogar Drohungen ausgesprochen (Fällige Kreditkarten-Gebühren, obwohl man keine besitzt).“
Die wichtigsten Hinweise und Maßnahmen
Unterstützung erhalten Sie über die KufNet-Sorglos-Hotline unter +43 5372 6930 351 oder per E-Mail an sorglos. @ kufnet.at