Stadtwerke Kufstein Journal Nr. 21 | Oktober/November 2018

6 Stadtwerke Journal E in passender Platz wurde auf Gut Aigen am Thierberg gefunden. „Die Smartflower ergänzt die dort bereits vorhandenen alternativen Energiequellen. Damit die Projektgruppe der Fachhochschule die Werte weiterhin zuverlässig auslesen kann, sorgen wir für eine ordentliche Datenverbindung zum neuen Smartflower-Standort“, erklärt Markus Atzl, technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Kufstein. Und Michael Labek vom Gut Aigen ergänzt: „Wir haben großes Interesse an erneuerbaren Energien. Unser langfristiges Ziel ist es, unsere biologische Landwirtschaft energieautark betreiben zu können. Dafür liefernuns dieSmartflower und die Kooperationmit der Fachhochschule natürlich wertvolle Erkenntnisse.“ Wo die Smartflower Pop nach Abschluss der Erwei- terungsarbeiten an der Fachhochschule ihren So- larstrom erzeugen wird, steht noch nicht fest. Einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Energiewirtschaft wird sie in jedem Fall leisten. Smartflower wurde „umgepflanzt“ Zwei Jahre lang diente die Smartflower Pop, eine Photovoltaikanlage in Solarblumen- Form, den Studenten der Fachhochschule Kufstein Tirol im Bereich alternative Energien als Forschungsobjekt. Da das Fachhochschulgebäude erweitert wird, musste die im Stadtpark stationierte und von den Stadtwerken Kufstein undWörgl gesponserte Anlage übersiedeln. VIDEOBEITRAG Auf Gut Aigen am Thierberg hat die besondere Photovoltaikanlage vorübergehend ein neues Zuhause.

RkJQdWJsaXNoZXIy MjA3ODM=