Die Geschichte der Stadtwerke Kufstein 1893 • Stollenfassung der Hofinger Quelle im Kaisertal. 1894 • Gründung der Stadtwerke Kufstein als „Städtische Wasserleitungsanstalt“. • Errichtung von Rohrleitungen aus dem Kaisertal für die Wasserversorgung. 1898 • Versorgung von Haushalten, Gewerbe- und Industrie- betrieben mit Strom durch das Kraftwerk Sparchen. • Elektrische Straßenbeleuchtung erhellt erstmals Straßen und Gehsteige. • Eröffnung des ersten Kufsteiner Elektroinstallations- betriebes. 1940 • Erstmaliger Zukauf von Strom der TIWAG und Errichtung des ersten Umspannwerkes. 1950 • Inbetriebnahme des Kraftwerkes Weissach. 1969 • Errichtung des Umspannwerkes am Fischergries. 1975 • Inbetriebnahme des Tiefbrunnens Fürhölzl. 1978 • Start der Fernwärmeversorgung für die Kufsteiner Bevölkerung. 1981 • Installation eines dritten Heizwasserkessels für die Fernwärmeversorgung. 1987 • Startschuss zur Herstellung eines Kabel-TV-Netzes. • Das Fernwärme-Heizwerk erhält einen Erdgasanschluss, der Ausstoß von Schwefeloxiden und Ruß wird um 98 % gesenkt. 1989 • Der Name „Elektro Center Kufstein (E*C*K)“ wird das erste Mal für das Verkaufsgeschäft verwendet. 1991 • Gründung des Tochterunternehmens Kufgem. 1994 • Einweihung des Hochbehälters Theaterhütte. 1996 • Übernahme der städtischen Abwasserentsorgung. 1998 • Unter der Marke KufNet startete die Ära „Internet über Kabel-TV“. 8
RkJQdWJsaXNoZXIy MjA3ODM=